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Praxis planen, bauen oder kaufen

Praxis planen, bauen oder kaufen

Der Bau von Arztpraxen ist ein großes Projekt, das mit speziellen Anforderungen und Vorschriften sowie einem erheblichen Planungsaufwand verbunden ist. Dieser Artikel zeigt auf, worauf bei der Praxisplanung zu achten ist, damit die Praxisräumlichkeiten sowohl den Bedürfnissen der Patienten als auch den Arbeitsabläufen der Ärzte und Mitarbeiter entsprechen. Darüber hinaus beschäftigen wir uns nachfolgend mit dem Kauf als Alternative zum Bau einer Arztpraxis.

Inhaltsverzeichnis

Schnell erfasst: Die Kernaussagen

Dieser Artikel führt mitunter die folgenden Informationen im Detail aus:

  • Planung der Einrichtung: Im Rahmen der Planungsphase für den Bau oder Umbau einer Arztpraxis müssen zuerst Bedarfs- und Zielgruppenanalysen durchgeführt werden. Basierend auf den so gewonnenen Erkenntnissen und auf eine funktionale Wegführung abzielend, kann dann die Raumaufteilung inklusive Fluchtwegen und Notausgängen geplant werden. Dabei ist es von großer Bedeutung, mit Experten für den Gewerbebau zusammenzuarbeiten, die sich mit dem Planen von Gesundheitsgebäuden auskennen.

  • Vorschriften und Anforderungen: Eine Arztpraxis muss zahlreiche Vorschriften und gesetzliche Anforderungen erfüllen. Relevant sind unter anderem die Arbeitsstättenverordnung, die Landesbauordnung und die HygMedVO. Entscheidet man sich für den Kauf einer Arztpraxis, sind gegebenenfalls Sanierungs- und Umbaumaßnahmen erforderlich, um zu gewährleisten, dass die vielfältigen Vorgaben in keiner Form missachtet werden.

  • Kosten: Die Preise für bereits bestehende Praxisgebäude richten sich vor allem nach dem Standort, dem Zustand der Immobilie und der Fläche. Beim Neubau setzen sich die Gesamtkosten mitunter aus Grundstücks- und Erschließungskosten, Baukosten, Gebühren und Honoraren (z.B. für Genehmigungen, Makler, Architekten und Notare) und den Kosten der Ausstattung zusammen.

Praxis planen – Schritt für Schritt zum Konzept

Eine Arztpraxis muss in erster Linie funktional und auf die ideale Versorgung und Behandlung der Patienten ausgerichtet sein. Dieser Aspekt steht bei der Praxisplanung im Mittelpunkt. Hinzu kommt eine ganze Reihe weiterer Punkte, die unbedingt berücksichtigt und bedacht werden müssen:

Bedarfsanalyse & Zielgruppen

Bevor die Räume konkret geplant werden können, muss eine Zielgruppen- und Bedarfsanalyse durchgeführt werden. Hierbei spielen die Antworten auf diese zentralen Fragen eine Rolle:

  • Welche Leistungen sollen in der Praxis angeboten werden?

  • Wie viele Mitarbeiter werden dort beschäftigt sein?

  • Wie viele Behandlungsräume werden benötigt?

  • Wie viele Patienten sollten täglich behandelt werden und wie viel Zeit verbringen sie durchschnittlich in den Praxisräumen?

  • Wie alt ist der typische Patient und welche Wünsche hat er?

  • Welche speziellen Bedürfnisse (z.B. Bedarf an Beschäftigungsmöglichkeiten für Kinder oder an barrierefreier Umgebung für Rollstuhlfahrer) bringt er mit?

Raumprogramm & Flächenbedarf

Die klassische Arztpraxis beherbergt diese Räume:

  • Empfangsbereich

  • Wartezimmer

  • Sprechzimmer

  • Behandlungsräume

  • Toiletten

  • Pausen- und Aufenthaltsraum für das Personal

  • Technikraum

  • Büro

  • Ggf. Lagerraum

  • Ggf. Umkleideräume

Je nach Fachrichtung und Bedarf können weitere Räume, wie etwa ein Spielzimmer, ein Sterilisationsraum oder ein OP-Bereich, benötigt werden. Wichtig ist zudem das Einplanen von Notausgängen und Fluchtwegen.

Überlegungen zur Raumaufteilung und Anordnung der Räume sollten auf eine hohe Funktionalität und reibungslose Arbeitsabläufe abzielen. Das wichtigste Stichwort lautet hier „funktionale Wegführung“. Das bedeutet, dass die Raumaufteilung einem System folgt, das effizientes Arbeiten für das Personal und einen komfortablen Aufenthalt für die Patienten ermöglicht. Damit das gelingt, müssen Wege, die im Praxisalltag häufig zurückgelegt werden, möglichst kurz gehalten werden. Demnach bietet es sich zum Beispiel an, Empfang und Wartebereich sowie Sprechzimmer und Behandlungsraum jeweils in unmittelbarer Nähe zueinander anzulegen.

Übrigens: Wie groß die Praxisfläche sein muss, hängt von der Patientenfrequenz, dem Leistungsspektrum und der Anzahl an Mitarbeitern ab. In Bezug auf die einzelnen Arbeitsräume müssen Mindestanforderungen eingehalten werden. So muss beispielsweise jeder Arbeitsraum mindestens acht Quadratmeter groß sein. Außerdem gilt die Faustregel: Jede Person im Raum sollte mindestens 1,5 Quadratmeter freie Fläche zur Verfügung haben.

Design & Wohlfühlfaktor

Bei der Innenausstattung und Gestaltung einer Arztpraxis ist neben der Funktionalität auch der Wohlfühlfaktor von Bedeutung. Immerhin verfolgen Praxisinhaber in aller Regel das Ziel, den Arztbesuch für ihre Patienten so angenehm wie möglich zu machen. Helle Farben, Pflanzen und Bilder an den Wänden sorgen für ein freundliches Ambiente.

Damit die Patienten Wartezeiten, wie sie sich in Arztpraxen kaum vermeiden lassen, komfortabel verbringen können, sollten ausreichend Sitzgelegenheiten vorhanden sein. Darüber hinaus können gut gefüllte Bücherregale und Zeitschriftenständer, Kaffeeautomaten und Wasserstationen sowie Spielzeugecken die Wartezeit versüßen.

Das Designkonzept kann von vorneherein so geplant werden, dass es die Identität der Praxis als Unternehmen widerspiegelt. Diese typischen Corporate Design Ansätze können hierbei Verwendung finden:

  • Einheitliches, auf Arbeitskleidung, Logo und Website der Praxis abgestimmtes Farbkonzept

  • Integration des Logos an prominenten Stellen, z.B. auf der Frontseite des Empfangstresens oder auf Bodenläufern

  • Einheitliche Schrift für gedruckte werbliche und informative Medien, Hinweis-Zettel, Logo und Praxisschilder

In Sachen Beleuchtung müssen die DIN- und EN-Normen beachtet werden. Dabei muss die Beleuchtung allem voran an die Nutzungsweise des Raumes angepasst werden. OP-Zimmer und Behandlungsräume stellen schließlich völlig andere Anforderungen an die Lichtverhältnisse als Wartebereiche, Toiletten oder Empfangsräume.

Ergänzend müssen sich künftige Praxisinhaber mit den gesetzlichen Vorgaben zu Lärmschutz und Brandschutz beschäftigen, die sich zum Teil zwischen den Bundesländern unterscheiden.

Praxis bauen – Anforderungen, Genehmigungen, Umsetzung

Welche Vorgaben und Gesetze sind beim Bau einer Praxis einzuhalten? Woran ist bei der Wahl des Standorts zu denken und wie wählt man geeignete Partner für das Bauvorhaben aus? Diesen wichtigen Fragen gehen wir im Folgenden auf den Grund:

Bauweise und Standortwahl

Eine der grundlegenden Entscheidungen, die vor dem Bau einer Arztpraxis getroffen werden müssen, betrifft die Art der geplanten Gewerbeimmobilie. Die Praxis kann entweder als freistehender Bau (Einzelpraxen) oder aber als Teil eines größeren Gesundheitszentrums errichtet werden.

In beiden Fällen muss zunächst ein geeignetes Grundstück gefunden werden. Hierbei ist neben der Größe auch die Lage ein bedeutendes Kriterium. Idealerweise ist die Arztpraxis mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Zudem muss das Grundstück genug Platz für das Schaffen von Parkplätzen in ausreichender Anzahl bieten.

Übrigens: Der Neubau einer Arztpraxis muss selbstverständlich genehmigt werden. Vor Beantragung der Baugenehmigung ist das Stellen einer Bauvoranfrage empfehlenswert. Diese ermöglicht ein realistisches Einschätzen der Genehmigungsfähigkeit des Bauprojekts.

Technische Anforderungen

Auf technischer Ebene dürfen bei der Planung einer Praxis diese Dinge nicht vergessen werden:

  • Hygienevorgaben: Arztpraxen müssen der Verordnung über die Hygiene und Infektionsprävention in medizinischen Einrichtungen (HygMedVO) entsprechen. Diese gibt mitunter vor, dass Oberflächen in Behandlungsräumen glatt, fugendicht und desinfizierbar sein müssen. Ergänzend sollten sich Bauherren mit den Hygienerichtlinien des RKI auseinandersetzen.

  • Ausstattung mit medizinischen Geräten: Damit die notwendigen medizinischen Geräte installiert werden können, müssen entsprechende Stromkreise und Anschlüsse vorhanden sein. Manche Gerätschaften erfordern eine weiterführende Planung. Ein gutes Beispiel sind Röntgengeräte, für die Praxisräume geschaffen werden müssen, die den Vorschriften zum baulichen Strahlenschutz gerecht werden.

  • Belüftung: Räume ohne Fenster müssen unter Umständen mit einer Belüftungsanlage ausgestattet werden. Grundsätzlich sollte die Integration von Klimaanlagen und Lüftungssystemen zugunsten eines wohltemperierten, ausgeglichenen Raumklimas in Betracht gezogen werden.

  • IT & Datenschutz: Ärzte haben tagtäglich mit sensiblen Daten zu tun, die unbedingt verantwortungsvoll gehandhabt werden müssen. Die Verwaltung erfolgt heutzutage in der Regel mittels moderner IT-Systeme und eigens für diesen Zweck entwickelten Praxissoftwares, die die Effizienz im Praxisalltag steigern und die Daten gegen den Zugriff durch Dritte absichern.

Darüber hinaus müssen sich Praxisinhaber in spe beim Bau einer Arztpraxis an die Arbeitsstättenrichtlinien und die Arbeitsstättenverordnung, die Anforderungen aus der Landesbauordnung, die Unfallverhütungsvorschriften, die berufsgenossenschaftlichen Vorschriften für den Gesundheitsdienst, die Gefahrstoffverordnung sowie das Medizinprodukte- und Infektionsschutzgesetz halten.

Zusammenarbeit mit Fachplanern

Wer eine Arztpraxis bauen möchte, braucht die richtigen Baupartner an seiner Seite. Die Architekten, Innenarchitekten, Planer für die technische Gebäudeausrüstung (TGA-Planer) und Bauunternehmen, die mit dem Projekt betraut werden, sollten unbedingt über Erfahrung im Gesundheitsbau verfügen. Nur so ist sichergestellt, dass sämtliche Vorschriften und Gesetze bedacht und ideale Ergebnisse erzielt werden.

Bei ISOWOODbau erhalten Sie viele Leistungen und Services rund um den Bau Ihrer Arztpraxis aus einer Hand. Als Spezialisten für die Planung und Errichtung nachhaltiger Gewerbeimmobilien in ökologischer Holzbauweise beraten und begleiten wir Sie auf Wunsch vom Beginn der Planungsphase bis zur fertigen, zur Eröffnung bereiten Praxis. Dabei können Sie sich auf einen reibungslosen Ablauf, geprüfte Bauqualität und die Expertise fachkundiger Ansprechpartner verlassen. Sehen Sie sich die guten Gründe für eine Zusammenarbeit mit ISOWOODbau an und überzeugen Sie sich von unserer Kompetenz.

Praxis kaufen – Bestandsimmobilien als Alternative

Wer für die Niederlassung als Arzt nicht bauen möchte, kann alternativ auf eine Bestandsimmobilie zurückgreifen.

Praxisräume im Bestand

Die aufwandsärmste Lösung ist die Übernahme einer leerstehenden ehemaligen Arztpraxis, bei der lediglich das Praxisdesign aufgefrischt werden muss oder geringfügige Sanierungsarbeiten notwendig sind. Doch auch Altbauten sowie Büro- und Wohngebäude können bei entsprechender Nutzungsgenehmigung in eine Arztpraxis umgewandelt werden.

Wie hoch die Investition in die Immobilie und Umbaumaßnahmen ausfällt, hängt maßgeblich vom Zustand und Grundriss des Gebäudes, den gewünschten Praxisräumen, der Praxisfläche, der benötigten Ausstattung und der Lage ab. Hierzu sollte frühzeitig eine realistische Kostenschätzung vorgenommen werden, um abzuschätzen, ob Kauf und Umbau finanziell realisierbar sind.

Kauf von laufenden Praxen (Praxisnachfolge)

Ärzte, die ihren Sitz verlegen oder in Rente gehen, suchen üblicherweise nach einem Nachfolger, der ihre Arztpraxis weiterführt. Verglichen mit der Praxisgründung mit Neubau oder in einer bis dato anderweitig genutzten Immobilie entfallen bei einer solchen Übernahme zahlreiche kosten- und zeitintensive Arbeitsschritte. Oft wird eine Ablösesumme ausgehandelt, für die der neue Inhaber die Arztpraxis inklusive der medizinischen Gerätschaften und des Mobiliars übernehmen kann. Den Patientenstamm und das bereits mit den Räumlichkeiten vertraute und eingespielte Praxisteam übernimmt er häufig gleich mit, sodass sehr gute Startbedingungen gegeben sind.

Übrigens: Bei beidseitiger Einwilligung bietet sich eine Übergangsphase mit Doppelführung an. Das bedeutet, dass ehemaliger Inhaber und neuer Eigentümer der Arztpraxis für einen bestimmten Zeitraum zusammenarbeiten. So kann der Verkäufer seinem Nachfolger sämtliche wichtigen Informationen, Tipps zum Umgang mit den ihm bekannten Patienten und Hinweise zu den bislang bewährten Arbeitsabläufen mit auf den Weg geben.

Vor- und Nachteile des Praxis-Kaufs

Die folgende Tabelle zeigt auf, welche Vor- und Nachteile der Arztpraxis-Kauf verglichen mit der Neugründung einer Praxis, die zuerst noch gebaut werden muss, hat:

Vorteile

Nachteile

Kosten & Finanzierung: Was kostet eine Arztpraxis?

Die Zusammensetzung der Kosten für eine Arztpraxis gestaltet sich wie folgt:

  • Grundstückskosten: abhängig von der Lage und Größe des Grundstücks

  • Baukosten: ca. 2.200 Euro bis 3.500 Euro pro Quadratmeter

  • Ausstattung: 50.000 Euro bis 250.000 Euro für medizinische Geräte, Möbel und IT

  • Nebenkosten: Kosten für die Planung, Steuern, Genehmigungsgebühren, Kosten für die Erschließung und Vorbereitung des Grundstücks, Notarhonorare, Maklerprovision und Kosten für die Außenanlage

Beim Kauf einer Arztpraxis werden die Preise unter anderem vom Standort, der integrierten Ausstattung, dem Zustand der Immobilie und der Praxisfläche beeinflusst.

Zur Finanzierung ihrer Niederlassung können Ärzte Immobilienkredite und Praxisdarlehen bei Banken für Heilberufe, wie etwa der apoBank, aufnehmen. In diesem Zuge sollten sie unbedingt Informationen zu Förderprogrammen, zum Beispiel KfW-Förderungen für Unternehmensgründer und den Neubau energieeffizienter Gebäude oder Fördermittel zur Steigerung der Barrierefreiheit, einholen. Außerdem ist das Leasing medizinischer Geräte eine Option, die in Betracht gezogen werden kann.

Praxisimmobilie, Praxisübernahme und langfristige Nutzung

Eine Praxisimmobilie ist meist auf Jahrzehnte ausgelegt und muss daher schon in den ersten Jahren so geplant werden, dass sie den wachsenden Anforderungen von Team und Patienten gerecht wird. Moderne Lösungen berücksichtigen nicht nur die Speicherung sensibler Daten, sondern auch ausreichend Behandlungszimmer, ein funktionales Wartezimmer und flexible Anpassungen an neue medizinische Technik. Wer statt Neubau eine Praxisübernahme oder Praxisabgabe anstrebt, findet passende Objekte oft über eine Praxisbörse – sei es für eine Physiotherapie, eine Zahnarztpraxis oder eine hausärztliche Versorgung. Gerade Ärztinnen und Ärzte profitieren in diesem Zusammenhang von einer professionellen Beratung, die beim Übergang von einem bestehenden Baukörper zu einer neuen Form der Behandlung unterstützt und so nachhaltige Entscheidungen ermöglicht.

Fazit

Beim Kauf oder Bau einer Arztpraxis handelt es sich um eine beträchtliche Investition, und auch abseits des finanziellen Aspekts stellt ein solches Bauprojekt eine Herausforderung dar. Immerhin muss eine Arztpraxis in ihrer speziellen Funktion nicht nur effizientes Arbeiten ermöglichen und den Patientenbedürfnissen gerecht werden, sondern auch zahlreichen Vorschriften, zum Beispiel aus der Arbeitsstättenverordnung, entsprechen. Ärzte sollten daher mit erfahrenen Fachleuten für Planung, Einrichtung und Bau zusammenarbeiten.

Besonders für Ärztinnen, Betreiber einer Zahnarztpraxis oder einer hausärztlichen Versorgung sowie für Einrichtungen im Bereich der Physiotherapie gilt: Eine durchdachte Raumaufteilung mit ausreichend modernen Behandlungszimmern ist entscheidend für langfristigen Erfolg und zufriedene Patienten.

FAQs – Praxisbau & -kauf

Die Kosten für den Bau einer Arztpraxis belaufen sich je nach Größe und Art der Einrichtung auf etwa 2.200 Euro bis 3.500 Euro pro Quadratmeter. Hinzu kommen Baunebenkosten und Kosten für die Ausstattung.

Sofern eine Baugenehmigung vorliegt und die Nutzungsänderung bewilligt wurde, können zuvor zu Wohnzwecken genutzte Gebäude zu Arztpraxen umgebaut werden.

Ja, eine Arztpraxis kann in Fertigbauweise errichtet werden. ISOWOODbau hat sich auf den modernen Gewerbebau in dieser Bauweise spezialisiert und arbeitet standardmäßig mit werksseitig vorproduzierten Holzkonstruktionen, die mit einem innovativen, ökologischen Dämmstoff ausgestattet sind. 

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Autor: Tim Kirchhoff
Geschäftsführer

Tim Kirchhoff ist seit vielen Jahren eine treibende Kraft hinter der Isowoodhaus GmbH. Mit seiner Leidenschaft für nachhaltiges Bauen und seiner Expertise im Bereich Holzbau führt er das Unternehmen erfolgreich in die Zukunft. Im Fokus seiner Arbeit stehen ökologische Bauweisen, innovative Technologien und die Schaffung gesunder Wohnräume. Als Geschäftsführer von Isowoodhaus setzt er wichtige Impulse in der Fertigbau-Branche und treibt die Weiterentwicklung des modernen Holzfertigbaus maßgeblich voran. 

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